Über mich

Dank meiner diversen Erfahrungen und Fähigkeiten bringe ich eine breite Palette von persönlichen und fachlichen Kompetenzen mit, die mich für das Amt als Regierungsrat qualifizieren. Meine Führungs-, Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten zeichnen mich ebenso aus wie meine Entscheidungsstärke und meine Weitsichtigkeit. Dabei ist mir ein konstruktiver und empathischer, wertschätzender Umgang mit allen Menschen wichtig. Ich bin es gewohnt, mit den unterschiedlichsten Menschen in den verschiedensten Formationen zusammenzuarbeiten und bringe deshalb für das Amt in der Exekutive beste Voraussetzungen mit. Im Umfeld einer multikulturellen Gesellschaft, einer kulturellen und sozialen Vielfalt fühle ich mich wohl. Ich bin motiviert, mich für alle Zürcher:innen einzusetzen.

 

Persönlich

  • am 21. Mai 1965 geboren und in Dietikon aufgewachsen
  • verheiratet, Vater von sechs Kindern
  • Hobbies: Garten, Lesen, Politik

 

Schulische und berufliche Aus- und Weiterbildung

 

1972-1981 Primar- und Sekundarschule in Dietikon
1981-1986 Kantonsschule Riesbach in Zürich, Matura Typus D
1982 Austauschjahr in Paraguay
1986-1993 Universität Zürich (Medizin- und Theologiestudium, nicht abgeschlossen)
1993-1996 Kinderbetreuung und Hausmann
1996-1999 Primarlehrerseminar Zürich

1999-2011

 

Primarlehrer in Dietikon, zusätzlich Hausvorstand und Quimsbeauftragter des Schulhauses Wolfsmatt,
Initiant Schulprojekt „Seitenwechsel“ und „Spielgruppe plus"
2007-2008 CAS Zertifikatslehrgang „Führen einer Bildungsorganisation“
2008-2009 CAS Zertifikatslehrgang „Schulerfolg: kein Zufall – Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte“
2008-2011 Schulleiter der Schuleinheit Wolfsmatt in Dietikon
2011-2018 Schulleiter Stadt Zürich, Schule Grünau
2018-2022 Schulleiter Primarschule Aesch

2022

 

 

Schulleiter und Lehrer Privatschule "Villa Tusculum - die Lernschatzkiste für Kinder"

 

 

Politik

  • Mitglied der Schulpflege
  • Mitglied der IG „Limmattalbahn Nein“
  • Präsident Initiativkomitee „Stoppt die Limmattalbahn ab Schlieren“
  • Mitglied Initiativkomitee „Kommunale Ausgaben für die Limmattalbahn vors Volk“
  • Präsident Initiativkomitee "Ja zu einer regionalen Landwirtschaft"
  • Präsident Initiativkomitee "Ja zu einem Wachstumsstopp"

 

Meine Kompetenzen – das zeichnet mich aus

 

führungsstark

Aufgrund meiner fast 20-jährigen Führungserfahrung bringe ich eine breite Palette an Führungsqualifikationen mit. Nebst meinen hohen emotionalen und sozialen Kompetenzen bin ich initiativ, führungsstark mit klarer Schwerpunktsetzung und gehe verantwortungsvoll und wertschätzend mit Menschen und Ressourcen um. Eine offene, klare und transparente Kommunikation sind mir dabei ebenso wichtig wie ein konstruktiver Umgang mit Konflikten. Aufgrund meines Arbeitsalltags bin ich es gewohnt, strukturelle Zusammenhänge zu erkennen und vernetzt zu denken. Ich bin organisationsstark, loyal und belastbar. In meiner Zeit als Schulleiter in Dietikon habe ich mich mit vollem Engagement für eine tragfähige und nachhaltige Schule eingesetzt. So realisierte ich innovative Projekte wie z.B. das Schulprojekt „Seitenwechsel“ oder im Zusammenhang mit „Dietikon spricht Deutsch“ das Projekt „Spielgruppe plus“.

 

parteilos

Als Parteiloser bin ich unabhängig und kann mich frei von politischen Netzen und Sachzwängen für die Menschen einsetzen. Es geht nicht um Parteipolitik, sondern um Sachpolitik - es geht um unseren Kanton. Diese Möglichkeit der Parteilosigkeit ist ein grosser Vorteil, weil ich als Parteiloser die Chance habe, ohne Abhängigkeiten für den Kanton Zürich mit Ihnen zusammen Visionen zu entwickeln. Ich bin frei von Parteizwängen und bringe den entscheidenden Blick von aussen mit. Dank meiner beruflichen Erfahrung bin ich es gewohnt, verschiedene Menschen an einen Tisch zu bringen und gemeinsam mit ihnen konstruktive Lösungen unter Einbezug unterschiedlicher Standpunkte zu entwickeln. Meine Partei ist die Bevölkerung der des Kantons Zürich!

 

weitsichtig umdenken

Der heutige Wohlstand darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass uns grosse Herausforderungen erwarten. Ich erachte es als unsere Pflicht, auch für die nachkommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft zu schaffen. Unsere Zukunft gestalten wir in der Gegenwart. Deshalb müssen die Menschen und ihre Umwelt im Vordergrund stehen. Für eine sichere Zukunft braucht es ein Umdenken. Unbegrenztes Wachstum ist nicht länger die Lösung, sondern das Problem. Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen. Eine „Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität“ muss einer weitsichtigen Verantwortung für die kommenden Generationen weichen. Dabei sind mir Sorgfalt, Achtsamkeit und Weitblick wichtig.